Cannabis gegen Schmerzen verschreiben lassen: Nutzen Sie Cannabis als Medizin






Verfasst von: Janina Horn

Lesezeit: 13 Minuten

Veröffentlicht am: 18.04.2025

Verfasst von: Janina Horn

Lesezeit: 13 Minuten

Veröffentlicht am: 18.04.2025



Leiden Sie unter chronischen oder schwer behandelbaren Schmerzen?

Dann könnte medizinisches Cannabis für Sie eine wirksame und natürliche Therapieoption sein. Immer mehr Patient:innen profitieren von den schmerzlindernden, muskelentspannenden und beruhigenden Eigenschaften der Cannabispflanze – besonders dann, wenn herkömmliche Medikamente nicht mehr helfen oder starke Nebenwirkungen verursachen.

Erfahren Sie hier, wann Cannabis auf Rezept infrage kommt, wie die Verordnung funktioniert und worauf Sie bei der Therapie achten sollten.


INHALTSVERZEICHNIS


Cannabis gegen Schmerzen verschreiben lassen: Indikationen

So bekommen Sie medizinisches Cannabis auf Rezept

Sie haben das Rezept: So geht es weiter

Was ist drin? CBD, THC und andere Cannabinoide gegen Schmerzen

Nebenwirkungen & Sicherheit bei der Cannabis-Therapie

Was sagt die Wissenschaft? Studienlage & Wirksamkeit

FAQ zum Thema Cannabis gegen Schmerzen verschreiben lassen

Quellen



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Cannabis gegen Schmerzen verschreiben lassen: Indikationen


Wenn Sie unter Schmerzen leiden und eine Therapie mit medizinischem Cannabis in Betracht ziehen, ist es wichtig zu wissen, bei welchen Schmerzarten und Erkrankungen eine solche Behandlung infrage kommt. In Deutschland gibt es spezifische Indikationen, bei denen Cannabis als Medizin eingesetzt wird:

  • Chronische Schmerzen: insbesondere bei Nervenschmerzen (z. B. Polyneuropathie, Rückenschmerzen, postoperativen Schmerzen) und wenn klassische Schmerzmittel nicht ausreichend wirken oder nicht vertragen werden
  • Tumorschmerzen bei Krebserkrankungen: zur Unterstützung der Schmerztherapie und zusätzlich lindernd bei Übelkeit, Appetitlosigkeit und Schlafstörungen
  • Spastikbedingte Schmerzen: z. B. bei Multipler Sklerose oder Querschnittslähmung, aber auch zur Muskelentspannung und Verbesserung der Beweglichkeit
  • Fibromyalgie: zur Behandlung diffuser, chronischer Muskelschmerzen, aber nur in Einzelfällen bei Therapieresistenz anerkannt
  • Rheumatoide Arthritis / chronisch-entzündliche Gelenkerkrankungen: bei anhaltenden Entzündungsschmerzen und Bewegungsbeeinträchtigung
  • Migräne / Cluster-Kopfschmerz: wenn herkömmliche Prophylaxe- oder Akuttherapie nicht ausreicht

So bekommen Sie medizinisches Cannabis auf Rezept


Wenn Sie unter chronischen Schmerzen leiden und medizinisches Cannabis auf Rezept in Erwägung ziehen, gibt es klare Schritte, die Sie befolgen können. Im Folgenden erfahren Sie, wie der Prozess abläuft und was Sie dabei beachten sollten.​

1. Ärztliche Beratung

Suchen Sie zunächst das Gespräch mit Ihrer behandelnden Ärztin oder Ihrem Arzt. In Deutschland können sowohl Hausärzte als auch Fachärzte medizinisches Cannabis verschreiben, insbesondere wenn herkömmliche Therapien nicht ausreichend wirksam waren oder starke Nebenwirkungen verursachen. ​

2. Prüfung der Voraussetzungen

Für eine Verordnung von medizinischem Cannabis müssen bestimmte Kriterien erfüllt sein:​

  • Schwerwiegende Erkrankung: Ihre Schmerzen sollten Teil einer ernsthaften Erkrankung sein, die Ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigt.​
  • Ausschöpfung anderer Therapien: Andere Behandlungsmethoden sollten bereits angewendet worden sein, ohne den gewünschten Erfolg zu erzielen oder unzumutbare Nebenwirkungen verursacht haben.​
  • Positive Nutzen-Risiko-Bewertung: Ihre Ärztin oder Ihr Arzt muss zu der Einschätzung gelangen, dass die Anwendung von Cannabis eine positive Wirkung auf Ihren Krankheitsverlauf oder Ihre Symptome haben könnte.​

3. Antrag bei der Krankenkasse

Vor der ersten Verordnung von medizinischem Cannabis ist in der Regel eine Genehmigung Ihrer Krankenkasse für die Kostenübernahme erforderlich. Ihre Ärztin oder Ihr Arzt stellt hierfür einen Antrag, der die medizinische Notwendigkeit begründet. Die Krankenkasse prüft den Antrag und entscheidet über die Kostenübernahme. ​

4. Rezeptausstellung und Bezug

Nach Genehmigung durch die Krankenkasse kann Ihre Ärztin oder Ihr Arzt ein Betäubungsmittelrezept für medizinisches Cannabis ausstellen. Mit diesem Rezept können Sie das Medikament in einer Apotheke beziehen. Die Darreichungsformen variieren und können beispielsweise Blüten, Öle oder Kapseln umfassen.​

5. Therapiebegleitung und Verlaufskontrolle

Eine regelmäßige ärztliche Begleitung ist während der Behandlung mit medizinischem Cannabis essenziell. Ihre Ärztin oder Ihr Arzt wird den Therapieverlauf überwachen, die Wirksamkeit beurteilen und gegebenenfalls Anpassungen vornehmen.

Bevor Sie Ihr Rezept in der Apotheke einlösen, lohnt sich ein Blick auf die verschiedenen Cannabis-Kultivare – also Sorten mit unterschiedlichen Wirkstoffprofilen. Diese unterscheiden sich etwa im Verhältnis von THC zu CBD und können je nach Beschwerdebild unterschiedlich wirken.

Eine Übersicht über verfügbare Kultivare und Produkte finden Sie bei Cannamedical. Dort erhalten Sie auch Informationen zum Patientenausweis, den Sie im Alltag mitführen können – etwa zur Vorlage bei Polizeikontrollen oder Auslandsreisen. So sind Sie auf der sicheren Seite, wenn Sie Ihre Therapie beginnen.​



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Sie haben das Rezept: So geht es weiter


Ihr Arzt hat Ihnen ein Rezept für medizinisches Cannabis ausgestellt. Nun stehen Sie vor dem nächsten Schritt: der Einlösung des Rezepts und dem Beginn Ihrer Therapie. Hier erfahren Sie, wie Sie Cannabis in der Apotheke erhalten und was Sie beachten sollten.​

1. Rezept einlösen

Mit Ihrem Rezept können Sie medizinisches Cannabis in einer Apotheke Ihrer Wahl beziehen. Seit dem 1. April 2024 unterliegt Cannabis nicht mehr dem Betäubungsmittelgesetz, sodass kein spezielles Betäubungsmittelrezept mehr erforderlich ist.

Dennoch ist es ratsam, sich vorab bei Ihrer Apotheke zu erkundigen, ob das benötigte Cannabispräparat vorrätig ist oder bestellt werden muss. Beachten Sie, dass das Rezept in der Regel 28 Tage gültig ist; daher sollten Sie es zeitnah einlösen.​

2. Auswahl der Darreichungsform

Medizinisches Cannabis ist in verschiedenen Formen erhältlich, darunter getrocknete Blüten, Öle und Kapseln. Die geeignete Darreichungsform hängt von Ihrer individuellen Erkrankung, Ihren Symptomen und persönlichen Vorlieben ab. 

Ihr Arzt hat diese Entscheidung bereits mit Ihnen besprochen und die passende Form auf dem Rezept vermerkt. Sollten dennoch Fragen auftreten, können Sie diese mit Ihrem Apotheker klären.​

3. Kostenübernahme und Zuzahlung

Wenn Ihre Krankenkasse die Kosten für die Cannabistherapie übernimmt, fällt für Sie lediglich die gesetzliche Zuzahlung an. Diese beträgt in der Regel 10 % des Abgabepreises, jedoch mindestens 5 Euro und höchstens 10 Euro pro Medikament. Sollten Sie von der Zuzahlung befreit sein, informieren Sie Ihre Apotheke entsprechend.​

4. Anwendung und Dosierung

Die korrekte Anwendung und Dosierung von medizinischem Cannabis sind entscheidend für den Therapieerfolg. Ihr Arzt hat Ihnen hierzu genaue Anweisungen gegeben.

Beginnen Sie in der Regel mit einer niedrigen Dosis und steigern Sie diese langsam, um die optimale Wirkung bei minimalen Nebenwirkungen zu erzielen. Falls Unsicherheiten bestehen, zögern Sie nicht, Ihren Arzt oder Apotheker um Rat zu fragen.​

5. Therapiebegleitung und Verlaufskontrolle

Eine regelmäßige ärztliche Begleitung ist während der Behandlung mit medizinischem Cannabis essenziell. Ihr Arzt wird den Therapieverlauf überwachen, die Wirksamkeit beurteilen und gegebenenfalls Anpassungen vornehmen. Zögern Sie nicht, auftretende Nebenwirkungen oder Fragen zur Therapie anzusprechen.​

Bitte beachten Sie, dass die Behandlung mit medizinischem Cannabis individuell unterschiedlich wirkt. Eine enge Zusammenarbeit mit Ihrem Arzt und eine sorgfältige Beobachtung Ihres Befindens sind daher unerlässlich, um den bestmöglichen Therapieerfolg zu erzielen.​


Was ist drin? CBD, THC und andere Cannabinoide gegen Schmerzen


Wenn Sie unter chronischen oder schweren Schmerzen leiden, kann medizinisches Cannabis eine alternative oder ergänzende Option zu klassischen Schmerzmitteln sein. Die Wirkung basiert vor allem auf bestimmten Inhaltsstoffen der Cannabispflanze – den sogenannten Cannabinoiden. Die wichtigsten davon sind THC und CBD. Aber auch andere Cannabinoide könnten zukünftig in der Schmerztherapie eine Rolle spielen.

Tetrahydrocannabinol (THC) – der wichtigste Wirkstoff gegen Schmerzen

Tetrahydrocannabinol ist das bekannteste Cannabinoid. Es hat eine psychoaktive Wirkung auf das Gehirn – das heißt, es kann Ihr Bewusstsein verändern – und ist maßgeblich für die schmerzlindernde Wirkung von medizinischem Cannabis verantwortlich.

THC bindet im Gehirn an die sogenannten CB1-Rezeptoren. Diese gehören zum körpereigenen Endocannabinoid-System, das unter anderem an der Schmerzverarbeitung beteiligt ist.

Das ermöglicht folgende Wirkungen von THC bei Schmerzen:

  • Hemmung der Schmerzwahrnehmung im zentralen Nervensystem
  • Entspannung von Muskeln, was besonders bei spastischen Schmerzen hilft
  • Verbesserung von Schlaf und Stimmung – wichtig bei chronischem Schmerzsyndrom
  • Appetitanregung, z. B. bei Krebspatient:innen mit Schmerzen und Gewichtsverlust

Wichtig: THC kann Nebenwirkungen verursachen, zum Beispiel Müdigkeit, Schwindel oder eine veränderte Wahrnehmung. Deshalb ist eine ärztliche Begleitung unbedingt erforderlich.

Cannabidiol (CBD) – schmerzlindernd ohne „High“

Cannabidiol wirkt im Gegensatz zu THC nicht berauschend. Es beeinflusst das Schmerzempfinden eher indirekt, zum Beispiel über entzündungshemmende und entspannende Effekte.

Mögliche Vorteile von CBD bei Schmerzen:

  • Reduzierung von Entzündungen, etwa bei Arthritis oder Gelenkschmerzen
  • Abschwächung neuropathischer (nervlich bedingter) Schmerzen
  • Förderung innerer Ruhe und Stressreduktion, was oft positiv auf chronische Schmerzen wirkt

CBD wird in vielen Therapieplänen begleitend zu THC eingesetzt, vor allem, um die Dosis von THC zu senken und Nebenwirkungen abzumildern.

Weitere Cannabinoide als Potenzial für die Zukunft

Auch andere Inhaltsstoffe der Cannabispflanze rücken zunehmend in den Fokus der Forschung. Für Patient:innen mit Schmerzen könnten diese in Zukunft eine zusätzliche Rolle spielen:

  • CBG (Cannabigerol): wirkt möglicherweise entzündungshemmend und muskelentspannend
  • CBN (Cannabinol): leicht beruhigend, eventuell schlaffördernd – relevant bei schmerzbedingten Schlafstörungen
  • CBC (Cannabichromen): wird auf antientzündliche und schmerzstillende Eigenschaften untersucht

Diese Cannabinoide werden heute meist nur in sehr geringen Mengen in Arzneimitteln verwendet. Ihre Wirkung bei Schmerzen ist noch nicht ausreichend wissenschaftlich belegt – die Forschung läuft.


Nebenwirkungen & Sicherheit bei der Cannabis-Therapie


Wenn Sie sich für eine Behandlung mit medizinischem Cannabis entscheiden, sollten Sie wissen, welche Nebenwirkungen möglich sind und wie Sie sicher damit umgehen.

Zu den häufigsten Begleiterscheinungen zählen Müdigkeit, Schwindel, Mundtrockenheit, gerötete Augen und ein gesteigerter Appetit. Viele dieser Effekte treten vor allem zu Beginn der Therapie auf und lassen nach kurzer Zeit nach.

In seltenen Fällen kann es zu Stimmungsschwankungen, Verwirrtheit, erhöhter Herzfrequenz oder – bei höheren Dosen – zu Halluzinationen kommen. Diese Reaktionen sind meist dosisabhängig. Deshalb ist es wichtig, dass Sie mit einer niedrigen Dosis starten und die Menge langsam steigern, immer in Absprache mit Ihrem Arzt.

Wichtig für Ihre Sicherheit: Cannabis wirkt sich auf die Fahrtüchtigkeit aus. Verzichten Sie deshalb nach der Einnahme von Cannabis auf das Autofahren, bis Sie sicher wissen, wie Ihr Körper reagiert. Auch bei der Einnahme weiterer Medikamente sollten Sie Rücksprache mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt halten, da Cannabis mit bestimmten Wirkstoffen wechselwirken kann.


Was sagt die Wissenschaft? Studienlage & Wirksamkeit


Die Forschung beschäftigt sich seit Jahren intensiv mit dem Einsatz von medizinischem Cannabis – vor allem in der Schmerzmedizin. Die Ergebnisse zeigen: Bei bestimmten Schmerzformen kann Cannabis wirksam sein, vor allem dann, wenn andere Medikamente keine ausreichende Wirkung erzielen oder schlecht vertragen werden.

Besonders gut untersucht ist der Einsatz bei neuropathischen Schmerzen, also Nervenschmerzen, die etwa durch Diabetes, Verletzungen oder neurologische Erkrankungen entstehen. Wissenschaftliche Übersichten und Metaanalysen zeigen, dass Cannabis-basierte Medikamente bei einem Teil der Betroffenen die Schmerzintensität messbar senken können. Vor allem dann, wenn herkömmliche Schmerzmittel nicht ausreichend helfen, kann Cannabis eine sinnvolle Ergänzung sein.

Auch bei Schmerzen im Rahmen von Krebserkrankungen berichten viele Patienten über positive Effekte – etwa eine Verbesserung der Lebensqualität, Appetitsteigerung oder Linderung von Übelkeit. Die Studienlage ist hier insgesamt weniger klar, aber erste klinische Erfahrungen sind vielversprechend.

Weniger eindeutig sind die wissenschaftlichen Ergebnisse bei unspezifischen Rückenschmerzen, Arthrose, Fibromyalgie oder rheumatischen Beschwerden. Zwar berichten einzelne Studien über mögliche Verbesserungen, doch oft fehlen größere, methodisch hochwertige Untersuchungen, um klare Aussagen treffen zu können.


FAQ zum Thema Cannabis gegen Schmerzen verschreiben lassen


Im Folgenden finden Sie Antworten auf weitere Fragen zum Thema.

Welche Erkrankung kann mit Cannabis behandelt werden?

Cannabis kann zur Behandlung verschiedener Erkrankungen eingesetzt werden, insbesondere bei chronischen Schmerzen, neuropathischen Schmerzen und zur Linderung von Symptomen bei Krebs, Multipler Sklerose und anderen schwerwiegenden Erkrankungen.

Wie erfolgt die Verordnung von medizinischem Cannabis?

Die Verordnung von medizinischem Cannabis erfolgt durch einen Arzt, der die geeignete Therapie mit Cannabis basierend auf der individuellen Situation der Patientinnen und Patienten festlegt. Der Arzt muss die Wirksamkeit von Cannabis in Betracht ziehen.

Was ist Dronabinol und wie wird es eingesetzt?

Dronabinol ist eine synthetische Form von THC, die zur Linderung von Schmerzen und Übelkeit eingesetzt wird. Es wird oft in Form von Kapseln oder als Öl verabreicht und kann auch bei der Therapie mit Cannabis verwendet werden.

Was sind die Unterschiede zwischen Dronabinol und Nabilon?

Dronabinol ist ein natürlich vorkommendes Cannabinoid, während Nabilon eine synthetische Form ist. Beide werden zur Behandlung von Schmerzen eingesetzt, jedoch können ihre Nebenwirkungen und Wirksamkeit variieren.

Wie kann ich ein Rezept für medizinisches Cannabis erhalten?

Um ein Rezept für medizinisches Cannabis zu erhalten, müssen Sie einen Arzt aufsuchen, der die erstmalige Verordnung von Cannabis in Betracht zieht. Der Arzt wird Ihre Symptome und den Krankheitsverlauf bewerten.

Was muss ich wissen, um medizinisches Cannabis zu erhalten?

Sie sollten wissen, welche Erkrankung behandelt werden soll, wie Cannabis wirkt und welche Optionen für die Therapie mit Cannabis zur Verfügung stehen. Zudem müssen Sie über die Genehmigung der Krankenkasse informiert sein.

Wie wirkt Cannabis auf den Krankheitsverlauf?

Cannabis kann eine positive Einwirkung auf den Krankheitsverlauf haben, indem es Schmerzen lindert, die Lebensqualität verbessert und schwerwiegende Symptome reduziert. Die Wirksamkeit von Cannabis hängt jedoch von der individuellen Reaktion ab.

Wo kann ich Cannabisblüten oder Extrakte kaufen?

Cannabisblüten oder Extrakte können in Apotheken erworben werden, die medizinisches Cannabis auf Rezept führen. In einigen Fällen ist auch eine Bestellung von Cannabis-Rezept online möglich, sofern dies durch die Verordnung des Arztes gedeckt ist.

Was sind die Vorteile der Inhalation von Cannabis?

Die Inhalation von Cannabis ermöglicht eine schnellere Wirkung, da die Wirkstoffe direkt in den Blutkreislauf gelangen. Dies kann besonders vorteilhaft sein für Patienten, die sofortige Linderung bei akuten Schmerzen suchen.

Wie lange dauert es, bis ich eine Genehmigung bei der Krankenkasse erhalte?

Die Bearbeitungszeit für die Genehmigung bei der Krankenkasse kann variieren, in der Regel sollten Sie jedoch mit mehreren Wochen rechnen. Es ist wichtig, alle erforderlichen Unterlagen und Informationen rechtzeitig einzureichen.







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